am 11.11.24
Connection
Performance von und mit Maryna Yakubovich
Zu Gast im Schauspielhaus
am 11. November 2024, 20 Uhr
In englischer Sprache
am 11. November 2024, 20 Uhr
In englischer Sprache
Connection ist eine Solo-Performance von Maryna Yakubovich, die auf den wahren Geschichten und Briefen belarusischer weiblicher politischer Gefangener basiert. In diesem Stück geht es um Freiheit und Gefangenschaft, um Entscheidungen und Konsequenzen, um Schuld und Verantwortung, um Stärke und Schwäche. Es ist ein Stück über die fehlende Verbindung zu politischen Gefangenen. Über die Verbindung der Autorin zu ihrem Land und die Verbindung zwischen europäischer Demokratie und belarusischer Diktatur. Diese Performance ist Maria Kolesnikova gewidmet und von ihr inspiriert. Maria Kolesnikova ist eine belarusische Aktivistin, Musikerin, Honorarprofessorin an der Universität Mozarteum und politische Gefangene, zu der seit mehr als einem Jahr kein Kontakt mehr besteht. Diese Aufführung ist eine Erinnerung an die Bedeutung der Demokratie und daran, wie leicht sie verloren gehen kann.
Die Performance entstand im Rahmen des Projekts Practicing Care der Universität Mozarteum Salzburg Österreich und wurde durch ein Stipendium des BMEIA; Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten der Republik Österreich im Rahmen des European Artists Solidarity Programme ermöglicht. Maryna Yakubovich ist eine belarusische Schauspielerin, Regisseurin und Theaterpädagogin. Mehr als 16 Jahre lang war sie die Hauptdarstellerin des Belarus Free Theater. 2021 musste sie Belarus wegen der drohenden Repressionen verlassen und ist nun Dozentin Schauspiel am Thomas Bernard Institut (Universität Mozarteum Salzburg Österreich).
Regie & Schauspiel: Maryna Yakubovich
Text: Maryna Yakubovich & M.I.
Regieassistenz: Alina Danko
Dauer der Aufführung: 60 Minuten
Eintritt: 10,- Euro (Einheitspreis)
Mit Unterstützung vom BMEIA - Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten
Die Performance entstand im Rahmen des Projekts Practicing Care der Universität Mozarteum Salzburg Österreich und wurde durch ein Stipendium des BMEIA; Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten der Republik Österreich im Rahmen des European Artists Solidarity Programme ermöglicht. Maryna Yakubovich ist eine belarusische Schauspielerin, Regisseurin und Theaterpädagogin. Mehr als 16 Jahre lang war sie die Hauptdarstellerin des Belarus Free Theater. 2021 musste sie Belarus wegen der drohenden Repressionen verlassen und ist nun Dozentin Schauspiel am Thomas Bernard Institut (Universität Mozarteum Salzburg Österreich).
Regie & Schauspiel: Maryna Yakubovich
Text: Maryna Yakubovich & M.I.
Regieassistenz: Alina Danko
Dauer der Aufführung: 60 Minuten
Eintritt: 10,- Euro (Einheitspreis)
Mit Unterstützung vom BMEIA - Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten
Connection ist eine Solo-Performance von Maryna Yakubovich, die auf den wahren Geschichten und Briefen belarusischer weiblicher politischer Gefangener basiert. In diesem Stück geht es um Freiheit und Gefangenschaft, um Entscheidungen und Konsequenzen, um Schuld und Verantwortung, um Stärke und Schwäche. Es ist ein Stück über die fehlende Verbindung zu politischen Gefangenen. Über die Verbindung der Autorin zu ihrem Land und die Verbindung zwischen europäischer Demokratie und belarusischer Diktatur. Diese Performance ist Maria Kolesnikova gewidmet und von ihr inspiriert. Maria Kolesnikova ist eine belarusische Aktivistin, Musikerin, Honorarprofessorin an der Universität Mozarteum und politische Gefangene, zu der seit mehr als einem Jahr kein Kontakt mehr besteht. Diese Aufführung ist eine Erinnerung an die Bedeutung der Demokratie und daran, wie leicht sie verloren gehen kann.
Die Performance entstand im Rahmen des Projekts Practicing Care der Universität Mozarteum Salzburg Österreich und wurde durch ein Stipendium des BMEIA; Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten der Republik Österreich im Rahmen des European Artists Solidarity Programme ermöglicht. Maryna Yakubovich ist eine belarusische Schauspielerin, Regisseurin und Theaterpädagogin. Mehr als 16 Jahre lang war sie die Hauptdarstellerin des Belarus Free Theater. 2021 musste sie Belarus wegen der drohenden Repressionen verlassen und ist nun Dozentin Schauspiel am Thomas Bernard Institut (Universität Mozarteum Salzburg Österreich).
Regie & Schauspiel: Maryna Yakubovich
Text: Maryna Yakubovich & M.I.
Regieassistenz: Alina Danko
Dauer der Aufführung: 60 Minuten
Eintritt: 10,- Euro (Einheitspreis)
Mit Unterstützung vom BMEIA - Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten
Die Performance entstand im Rahmen des Projekts Practicing Care der Universität Mozarteum Salzburg Österreich und wurde durch ein Stipendium des BMEIA; Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten der Republik Österreich im Rahmen des European Artists Solidarity Programme ermöglicht. Maryna Yakubovich ist eine belarusische Schauspielerin, Regisseurin und Theaterpädagogin. Mehr als 16 Jahre lang war sie die Hauptdarstellerin des Belarus Free Theater. 2021 musste sie Belarus wegen der drohenden Repressionen verlassen und ist nun Dozentin Schauspiel am Thomas Bernard Institut (Universität Mozarteum Salzburg Österreich).
Regie & Schauspiel: Maryna Yakubovich
Text: Maryna Yakubovich & M.I.
Regieassistenz: Alina Danko
Dauer der Aufführung: 60 Minuten
Eintritt: 10,- Euro (Einheitspreis)
Mit Unterstützung vom BMEIA - Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten
Publikumsgespräch im Anschluss an die Performance
Im Anschluss an die Performance findet ein Gespräch statt, an dem, neben der Künstlerin Maryna Yakubovich, auch Tatsiana Komych, die Schwester von Maria Kolesnikova, teilnehmen wird. Das Publikumsgespräch moderiert Martina Grohmann (Künstlerische Leitung, Schauspielhaus).